|   Mit dem Parallelblick 3D-Bilder betrachten 
              
             Auf dieser Seite sollen nun die beiden  3D-Blicktechniken vorgestellt werden. Zuerst wäre da also der  Parallelblick, bei dem man die Augen so ausrichtet, als würde  man einen unendlich weit entfernten Punkt betrachten. Was da passiert Durch das scheinbare Betrachten dieses  unendlich weit entferntes Punktes stehen die beiden Blickrichtungen  der Augen parallel zueinander, daher der Name. Übrigens sind die Augen hier angenehm entspannt.  Vorteile Viele empfinden diese Technik auf Dauer  angenehmer als die andere Methode. Das liegt an der entspannten  Ruhestellung, in der sich die Augen beim Parallelblick befinden. Ein  weiteres Plus: Die 3D-Bilder behalten beim Betrachten ihre Größe,  beim Kreuzblick erscheinen sie verkleinert. Nachteile Die Größe, oder besser  gesagt die Breite der 3D-Bilder ist hier beschränkt. Werden die  Einzelbilder breiter als der Augenabstand (6 bis 7 Zentimeter), wird  es schwierig und auch unangenehm, das 3D-Bild zu betrachten. Auch ist  der Parallelblick etwas schwieriger zu erlernen als der Kreuzblick. Insgesamt aber ist der Parallelblick beliebter als der Kreuzblick, was wohl direkt mit Vorteil Nummer 1 zusammenhängt. Lernmethode Für den Parallelblick gibt es eine Vielzahl von Lernmethoden (auf dieser Seite sind 5 beschrieben). Allen gemeinsam ist, dass man lernen muss, einen gedachten Punkt hinter dem Bild zu fixieren. Das ist anfangs nicht gan einfach, da wir gewohnt sind immer das zu fixieren, was wir auch betrachten, und keinen Punkt davor oder dahinter.   3D-Bilder für den Parallelblick: Feuer 3DLicht 3D
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 Alle 3D-Bilder gibt's hier |  |   Mit dem Kreuzblick 3D-Bilder betrachten Der Kreuzblick ist die zweite  3D-Blicktechnik. Bei ihm sind die Augen so ausgerichtet, als würde  man einen Punkt betrachten, der zwischen Gesicht und 3D-Bild liegt,  wodurch sich die Blickrichtungen der beiden Augen kreuzen. Was da passiert Will man mit dem Kreuzblick 3D-Bilder betrachten, muss man versuchen, mit dem linken  Auge das rechte Bild zu betrachten und umgekehrt. Es passiert also  genau das Gegenteil wie beim Parallelblick. Vorteile Die Vorteile der einen Blicktechnik  sind gleichzeitig die Nachteile der anderen. Aber damit diese Hälfte  hier nicht so leer aussieht werden sie hier nochmal aufgezählt.  Also die Vorteile in Kurzform: Beim Kreuzblick sind deutlich größere  3D-Bilder möglich, und diese Blicktechnik ist leichter zu lernen  als die andere. Nachteile Das 3D-Bild erscheint bei der  Betrachtung kleiner als das Original. Auf Dauer empfinden viele diese  Blicktechnik als unangenehm, weil die Augenmuskulatur permanent in  einer unnatürlichen Stellung gehalten werden muss. Natürlich  kann es in Einzelfällen auch vorkommen, dass einem diese Methode  auf Dauer mehr zusagt. Jeder muss selbst die für sich bessere  Methode finden. Lernmethode Hier gilt: Wer schielen kann ist klar im Vorteil. Denn eigentlich muss man nichts anderes machen, um den Kreuzblick anzuwenden: Man halte das 3D-Bildpaar in einigen Zentimetern Abstand vor sein Gesicht und schiele, also beide Augen in Richtung Nase. Dabei sollten sich die beiden Einzelbilder langsam übereinander schieben...   3D-Bilder für den Kreuzblick: Billardkugeln 3DPalmen 3D
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