Methode 1
Hier muss man eigentlich nur die Augen zu machen
Methode 2
Hier hilft alles, was sich im Bildschirm spiegelt.
Methode 3
Transparentfolien sorgen für den richtigen Durchblick
Methode 4
Das 3D-Bild von unten ins Blickfeld schieben
Methode 5
Eine etwas komische Art, Verstecken zu spielen
 

Wie man den 3D-Blick lernt...

Schonmal die 3D-Bilder auf der Website angeschaut und Panik bekommen weils nicht geklappt hat? Keine Sorge, keiner wird hier alleingelassen. Um die 3D-Bilder sehen zu können, braucht man eine spezielle Blicktechnik, mit der man die beiden Einzelbilder überlagern und somit das ganze Bild dreidimensional sehen kann. Ist gar nicht schwer...

Es gibt verschiedene Methoden diesen Blick zu lernen, rechts stehen 5 davon. Welche darf es sein? Auch im Forum bekommt man Hilfe. Vorausgesetzt, man sagt lieb bitte.

Wie lange braucht man um diesen Blick zu lernen?

Die einen schaffen es in wenigen Minuten, andere brauchen tagelanges Training. Wer sich in einer ruhigen Stunde aber mal etwas intensiver mit den verschiedenen Methoden hier auseinandersetzt, sollte eigentlich keine allzu großen Probleme damit haben.

Mit welcher Methode klappt's am schnellsten?

Die Sache mit der Transparentfolie bei Methode 3 kann recht schnell zum Ziel führen, da die Augen dort nicht „umdenken“ müssen. Aber natürlich gilt auch hier, dass jeder mit einer anderen Technik besser zurecht kommt. Man merkt recht schnell, wo man die ersten kleinen Erfolgserlebnisse hat.

Mit welchen 3D-Bildern sollte man anfangen?

Am besten ist es, anfangs mit kleineren Bildern zu starten. Hier im Trainingslager sind einige 3D-Bilder in verkleinerter Version, damit sollte es dann anfangs gut klappen.

Wo gibt’s 3D-Bilder zum Anschauen?

Hier in der Gallery. Alle Bilder sind sowohl für den Kreuzblick als auch für den Parallelblick ausgelegt. Die Buttons links unten neben den 3D-Bildern dienen als Switcher.