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Interview Joachim Bublath - Navigation

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Drillingsraum: Wie viele andere Studiengänge auch, wurde das Physikstudium vom Diplom- auf das Bachelor/Master-System umgestellt, wodurch Studierende bereits nach 6 Semestern einen Abschluss erlangen können. Worin sehen Sie die Vor- und Nachteile dieses neuen Systems?

Joachim Bublath: Ja, ...das hält die Wirtschaft am Laufen, das ist für die Industrie wichtig. Ich bin ja so ein 68er, und wir haben diese Leute früher Industrie- oder Laborknechte genannt. Wenn man es ein bisschen weniger spitz formuliert, ist es so, dass man damit Techniker für die Belange der Produktion ausbildet. Diese bringt ja letztendlich das Geld. Das hat aber mit den früheren Visionen des Physikstudiums nichts zu tun. Ich zum Beispiel habe mit Physik angefangen, weil ich wissen wollte: Was weiß der Mensch eigentlich? Wie existiert die Welt? Wie ist sie aufgebaut? Von meinem Notendurchschnitt her hätte ich auch auch Germanistik, Jura oder irgendetwas anderes studieren können. Aber das war für mich so eine Gesetzgebung, die von Menschen gemacht ist, da wollte ich mich nicht unterordnen. Das war mir zu wenig. Denn etwas, was der Mensch aufbaut, ist mit Grenzen behaftet. Das ist bei naturwissenschaftlichen Modellen auch so, aber man

kommt schon an die Grenze der menschlichen Erkenntnis, und man lernt dadurch, dass Naturwissenschaften nicht Alles sind, sondern nur einen kleinen Teil der dinglichen Welt erklären können. Das ist ein Erkenntnisgewinn, und hilft auch ein bisschen für das eigene Weltbild.
"Die Reichen haben
Zugriff auf Bildung, die
Armen eben nicht.
Das darf nicht sein
sag' ich mal ganz klar"
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Drillingsraum: Stellen Sie sich vor, Sie wären heute wieder 20 Jahre alt und nochmal Student an einer Münchner Hochschule. Wie würden Sie mit Ihren Kommilitonen über das Thema Studiengebühren diskutieren?

Joachim Bublath: (lacht) Ja, das wär schön... Nun, ich hatte während meines Studiums kein richtiges Geld, ich musste jobben gehen. Damals gab's den Studentenschnelldienst - das war alles viel leichter, weil man die Jobs auch wirklich bekommen hat, heute ist das ja schwieriger. Ich hatte außerdem noch so ein Stipendium. Dafür musste ich aber leisten, dass ich bestimmte Prüfungen schneller mache als meine Komillitonen, die das frühere studentische Leben vielleicht ein bisschen besser ausnutzen konnten. Ich denke in der heutigen Zeit, was sind das? 400 Euro...?

Drillingsraum: 500.

Joachim Bublath: ...500 Euro, also es ist ein Zeichen dafür, dass Bildung in unserem Gesellschaftssystem nicht hoch gewertet wird. Auch in der Politik nicht, selbst wenn Politiker die Bildung wiedermal hoch hängen, weil jetzt Wahlen sind. Aber finanziell ist das wirklich das fünfte Rad am Wagen, und da wird wieder versucht, so ein Spundloch zu schließen. Wenn ich zu manch' einer Universität komme - ich halte ja solche Vorträge - dann denke ich: „Mein Gott, was ist das für ein Ambiente, unter welchen Bedingungen arbeiten hier die Leute?“ Es gibt ja fürchterliche Universitäten. Von dieser Seite her ist das ein Symbol, gegen das anzugehen ist. Auf der anderen Seite denke ich: Wenn es eine sinnvolle Idee ist, dass man damit wirklich Dinge in der Hochschule fördern kann, sind 500 Euro nicht zu viel. Wir haben diese Möglichkeit, Bildung zu erfahren. Das ist ja nicht von vornherein so gegeben, in vielen Ländern ist das überhaupt nicht gegeben. In Amerika zahlen Sie 10 bis 15.000 Dollar, nicht wahr. Es gibt Nationen und Staaten, die ihre Bildung viel teurer verkaufen. Das wird vielleicht auch mal unser Trend werden, dass wir die Bildung eben kommerzialisieren, da es gesellschaftlich und später für Jobs einen Vorteil bedeutet, eine Ausbildung zu haben. Viele denken da ja in Geldkategorien. Ich denke, mit 400, 500 Euro ist dieser Trend nur ein Beginn, und noch nicht bedrohlich. Aber wenn es so weit kommt, dass man wie

joachim_bublath
"...wer reich ist,
hat nicht unbedingt
auch intelligente
Kinder"
in Amerika diese 10 bis 15.000 Dollar pro Semester zahlen muss, ist das eine Selektion. Die Reichen haben Zugriff auf Bildung, die Armen eben nicht. Das darf nicht sein sag' ich mal ganz klar. Und deshalb muss man das immer mit Argusaugen beobachten, denn wer reich ist, hat nicht unbedingt auch intelligente Kinder. (lacht)

Drillingsraum: Gerade Kinder haben noch ein großes Interesse daran, ihre Umgebung zu erkunden, bestimmten Phänomenen auf die Spur zu gehen. Werden naturwissenschaftliche Fächer in der Schule viel zu spät eingeführt?

Joachim Bublath: Ich denke, dass sie viel zu spät, und auch viel zu wenig vertreten sind. Ich war bei meinen Kindern entsetzt: Chemie haben sie glaube ich nur ein Jahr gehabt, und Physik konnten sie auch abwählen. Dann galt die Note aus der 11. Klasse oder wie auch immer die das dann gerechnet haben. Die gehen heute im Abitur ja nach so Punkten, und sind sehr effekiv wenn es darum geht, bloß nicht zuviel zu machen, also jetzt nicht nur meine Kinder allein. Ich denke, dass Naturwissenschaften im Schulunterricht nicht sehr präsent sind, und auch immer weniger geworden sind. Das halte ich natürlich für fatal, denn je weniger die Leute so allgemein etwas über Naturwissenschaften wissen, umso schneller sind sie auch hinter's Licht zu führen. Ich sehe ja, wie viele mit dem allgemeinen Lebensverständnis herumeiern und sich von den Medien verführen lassen, vor allem durch so großbuchstabige Zeitungen. Aufmerksamkeit durch Ängste, das wird ja im Sensationsjournalismus benutzt, und ich kann natürlich viel mehr Ängste in mir erzeugen, wenn ich wenig weiß. Deshalb ist es wichtig, viel zu wissen, um das Ganze einfach ruhiger angehen zu können. Oder das Thema Genetik: Sie sehen ja diese ganzen modernen Themen mit: „Diese Zone ist genfrei“. Wenn die wirklich genfrei wäre, würden wir gar keine Gene haben, und es würde nichts mehr bei uns funktionieren. Ich denke, und das zeigt sich dann im allgemeinen Ausbildungsstand der Gesellschaft, dass zu wenig gewusst wird. Dadurch ist das Erschreckens-Potential höher, und leider auch das Irrationale. Also, dass solche Esoterik-Gurus eben sagen können: Die Welt wird dann und dann untergehen, und diese Erdstrahlen oder was auch immer das sein soll, die müssten wir dann vermeiden.

Man kann solche Dinge aber nicht naturwissenschaftlich nachweisen, also das ganze Prinzip der Naturwissenschaften ist da auf den Kopf gestellt. Es ist das Glaubensprinzip, damit kann man viele Leute verführen, und auch hinter's Licht führen.

Drillingsraum: Schulabgänger haben oft kein Bild davon, was sie in der Universität und einem naturwissenschaftlichen Studium erwarten wird. Fehlt in unserem Bildungssystem eine gute Schnittstelle zwischen Schule und Universität?

Joachim Bublath: Das ist sicher richtig. Ich denke, es gibt da aber Versuche, wie diese Junioruniversität. Ob das bei Kleinen funktioniert, das wag' ich mal zu bezweifeln. Aber wenn ich an meine eigene Situation zurückdenke - wir haben ja noch 13 Schuljahre gehabt. Ich weiß nicht, ist das heute auch noch so?

Drillingsraum: Heute sind es 12.

Joachim Bublath: ...12, ja. Wir hatten noch ein tolles Entspannungsjahr, wo sich viel Wissen setzen konnte. Aber die Berufswahl war damit auch nicht eindeutig. Die Leute, deren Väter Ärzte waren, wurden dann auch Ärzte, und Lehrer wurden die, denen überhaupt nichts einfiel. Und dieses nicht wissen, wohin es geht, ist sicher eine Schwierigkeit. Manchmal kommt man schon in ein Studium, und erlebt durch diese Veränderung von Schule auf Universität eine Durststrecke. Die Universitäten verschulen ja immer stärker hab' ich mal gehört, deshalb ist das bei manchen Studienfächern letztendlich wohl auch egal. Aber bei uns war da wirklich ein starker Bruch, wir hatten ein verschultes System, kamen da raus, und dann haben wir die Freiheit an der Universität gesehen. Wir konnten dann wählen, wussten aber gar nicht, was wir da wählten, und ob uns das überhaupt interessiert,

 
biografie_joachim_bublath

Joachim Bublath - Biografie

Geboren am 12. März 1943 in Memel (damals Ostpreußen, heute Litauen)

Studium der Physik in Frankfurt am Main mit Abschluss Diplom im Bereich theoretische Festkörperphysik

Parallel zum regulären Studium intensivere Nebenfachbelegung in den Bereichen Mathematik und Chemie

Reisen in verschiedenste Länder der Erde, dort bereits erste Produktionen naturwissenschaftlicher Filme

Schon als Student verschiedene Tätigkeiten beim Hessischen Rundfunk

1971 Promotion an der TU München

Ab 1981 Leiter der ZDF-Redaktion "Naturwissenschaft und Technik"

1986: Planung der Knoff-Hoff-Show

2008: Ende der ZDF-Zeit

Ab Januar 2009: Neues Projekt mit seinem Sohn Matthias Bublath: "Das Universum in Concert"

und keiner machte Prüfungen. Das Vordiplom war weit entfernt, was weiß ich, 4 bis 5 Semester, das hat uns ja überhaupt nicht interessiert. Heute ist es ein bisschen anders, es gibt Studienzeiten, alles ist etwas enger gefasst. Aber ich denke, dass man sehr daran arbeiten muss, um aus diesem verschulten System besser in die Universität zu kommen. Nur ich fürchte, weil die Naturwissenschaften eben so häufig in der Schule abgewählt werden, fallen die Professoren an den Universitäten aus allen Wolken. Früher war die Bewegung eines Pendels so eine Schulaufgabe für die 11. Klasse, heute ist das sogar schon eine Vordiplomsfrage. Durch diese Veränderung werden die Universitäten immer mehr Schwierigkeiten haben, die Leute ins Laufen zu bringen, weil die Basis für Naturwissenschaften schon von der Schule her fehlt.

Drillingsraum: Es wird immer gesagt, Wissenschaftsshows sollen wissenschaftliche Neugier wecken. Ist das normalerweise nicht eine Aufgabe der Schulen? Muss das Fernsehen da weitermachen, wo die Schulen versagt haben?

Joachim Bublath: Fernsehen hat eine bestimmte Grenze. Warum ich überhaupt so viel Zeit und Kraft ins Fernsehen investiert habe, ist weil es mich geärgert hat, dass das eben so das fünfte Rad am Wagen war. Das Konzept war dann einfach: Ok, was ist der Vorzug von Fernsehsendern? Sie kommen in viele Wohnzimmerstuben hinein, wo nicht unbedingt der Wissenschaftsteil der Süddeutschen oder der FAZ gelesen wird. Ich kann junge Leute erreichen, die nicht das familiäre Umfeld haben, in dem Bildung hoch angesiedelt wird. Da könnte ich eben versuchen, das Spannende in den Naturwissenschaften weiterzugeben. Und es war so ein Dreierschritt, den ich gegangen bin: Einmal, ich nenne das mal das Harlekin-Kostüm umhängen und es dann explodieren und krachen zu lassen, wie ich das eben bei Knoff-Hoff gemacht habe. Wichtig war aber, das Gezeigte anschließend sinnvoll zu erklären und mit modernen Technologien zu verknüpfen. Ich nenne das mal den Appetizer für diese

joachim_bublath
"Die Wertung der Bildung
und des Wissens
ist in unserer heutigen
Gesellschaft auch nicht
mehr so hoch"
Geschichten. Wenn ich die dann dazu animiert habe, war die zweite Geschichte das tiefergehende Format Abenteuer Forschung. Da kann man dann auch wirklich mal versuchen, Wissenschaftsjournalismus zu machen, also Trends zu kritisieren.

Drillingsraum: Und die dritte Form?

Joachim Bublath: Die dritte Form war - die war damals im Fernsehen möglich - ab 22 Uhr Diskussionen zu führen. Damals ging es um Kernkraftwerke, Schnelle Brüter und Endlagerung - also um gesellschaftlich wirklich relevante Themen. Fernsehen kann nicht sehr differenziert über Dinge berichten, dafür muss man dann wirklich zur Printgeschichte rübergehen. Aber von der Motivation her ist Fernsehen optimal. Dass die Schule das nicht kann, das aber das machen sollte, ist klar. Aber wenn ich mich erinnere, das geht ja schon bei der Selektion der Lehrer los: Die Leute, die das Vordiplom in Physik nicht geschafft haben, die sind dann auf Lehramt gegangen. Da waren vielleicht einige begnadete darunter, die ein Händchen für Experimente hatten. Es wird natürlich einen Sturm der Entrüstung auslösen, wenn ich das vor einem großen Publikum sage: Aber das sind nicht die besten Lehrer geworden. Es sind auch die bequemsten Lehrer geworden. Dann wurden die Lehrpläne geändert und die ganzen Experimente rausgeworfen. Als ich Knoff-Hoff gemacht habe, haben die Lehrer Knoff-Hoff Sendungen angefordert und Elemente daraus entnommen, weil sie das selber gar nicht konnten, durften, und nicht das Equipment dazu hatten.

Drillingsraum: Es gab ja in den Schulen auch Fanclubs der Knoff-Hoff-Show...

Joachim Bublath: Ja, davon habe ich gehört. Ich habe das ja unterschätzt, hab' nie gewusst, dass wir so einen Erfolg hatten. In der Fernsehanstalt muss man ja um Sendetermine kämpfen, und erst als ich mit Knoff-Hoff aufgehört habe, war mir bewusst, was wir über die Jahre alles geleistet hatten. Als wir diese hohen Zuschauerzahlen hatten, war auch das Haus naturwissenschaftlich begeistert, dadurch konnte ich dann viele Sachen machen. Nur so ging das letztendlich. Wenn Sie jetzt diese Wissenswelle ansprechen wollen: Viele Sendungen heute nennen sich Wissenssendungen, aber all zu oft wird da auch Wissenschaftssendung daraus. Die heutige Wissenswelle darf man nicht so missverstehen, dass ein breites Publikum unheimlich an Naturwissenschaften interessiert ist. Schauen Sie sich Galileo doch mal an, die zeigen wie Germknödel und Nudeln gemacht werden, dann ist das vielleicht sogar noch gesponsert. Da weiß ich nicht wo Journalismus endet und PR anfängt. Das wird zwar immer hoch gelobt, aber der Inhalt hat mit Wissenschaft eigentlich nichts zu tun. Zudem machen die noch Galileo Mystery. Das heißt, die Sachen die wir versuchten richtig zu stellen, werden dort wieder mystifiziert. Dann fangen die wieder an, was weiß ich, die Mondlandung anzuzweifeln, Roswell zu untersuchen und solche Geschichten. Das ist schon schlimm was da läuft.

Drillingsraum: Früher war das vielleicht noch anders. Ich glaube auf der Website von Kopfball gibt es auch zwei Ausschnitte vom Physik-Zirkus, wo Sie ein Experiment vorführen, bei dem ein Öl mit einem heißen Metallstab aufgeheizt wird, und das Glas drumherum dann platzen soll...

Joachim Bublath: Soll, aber es nicht tut, ja. Da sind die immer wild drauf, auf diese Miss-Takes sind die alle wild drauf. (lacht)

Drillingsraum: Viele Physiker und Mathematiker arbeiten nach ihrem Studium auch bei Banken und Versicherungen. Wozu braucht man die dort?

"Ich kann natürlich viel
mehr Ängste in mir
erzeugen, wenn ich wenig
weiß. Deshalb ist es
wichtig, viel zu wissen"
joachim_bublath

Joachim Bublath: Ja gut, bei der Versicherung ist es klar, das sind Versicherungsmathematiker. Die versuchen eben die Gewinne dieser Versicherung zu optimieren. Angewandte Mathematik und Versicherungen - ich finde das ist noch eine natürliche Verbindung (lacht). Das Andere ist: Wenn Sie allgemein Manager werden, können Sie dort Ihr Selbstvertrauen einsetzen, dass Sie durch Ihre Ausbildung bekommen haben. Sie haben auf Ihrem Gebiet ja etwas geleistet. Das ist denke ich schon eine vernünftige Geschichte.

Drillingsraum: Als kleines Geschenk und Dankeschön für dieses Interview werden Sie zum Geburtstag eine Klein'sche Flasche bekommen. Das ist ein stark mathematisch angehauchter Gegenstand, der nur eine einzige Seite besitzt, eine Art dreidimensionales Möbiusband. Das geht aber nur, wenn Sie uns verraten, an welchem Tag das Päckchen bei Ihnen ankommen soll...

Joachim Bublath: Es steht ja glaub' ich überall drin...

Drillingsraum: Nein, es ist unbekannt.

Joachim Bublath: An dem Tag bin ich sowieso nicht in Deutschland, das weiß ich jetzt schon. Aber ich kann's Ihnen sagen, das ist der 12.3.1943, ja.

 

Vielen Dank für das Interview.

 
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