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Drillingsraum: Sie sind ja in der Knoff-Hoff-Show auch immer auf Aktuelles aus Forschung und Technik eingegangen, haben mit den Experimenten die verschiedensten Bereiche der Naturwissenschaften abgedeckt. Wie haben Sie die Themen für die jeweiligen Sendungen ausgesucht?

Joachim Bublath: Gut, ich habe ja die Vorgeschichte von den Physikvorlesungen her, ich hatte auch einen sehr guten Professor in Experimentalphysik. Um den Impulssatz zu veranschaulichen ist der mal mit einer Pressluftflasche durchs Studio..., ich meine natürlich durch den Vorlesungssaal gefahren (lacht). Den konnte ich auch mal für eine Sendung im Hessischen Rundfunk gewinnen, in der dann also ein echter Professor auf einer Pressluftflasche herumgefahren ist. Das war so 1965 oder '67. Damals war das wirklich ungewöhlich, die Leute haben nur noch gemeint: „Was macht ihr denn da?!“ Auch durch meine Tätigkeiten für die Deutsche Welle und ausländische Fernsehanstalten habe ich immer mehr Bücher und Informationsmaterial angesammelt, so dass ich am Schluss ein riesiges Reservoir hatte.

Drillingsraum: Hatten Sie bei der Themenwahl für Knoff-Hoff volle Handlungsfreiheit?

Joachim Bublath: Ja sicher, als Abteilungsleiter habe ich auch nie eine Abnahme meiner Sendungen

"Unser Studiopublikum
war ja zum
größten Teil bezahlt"
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gebraucht. Ich habe die produziert, und dann wurden die auch gesendet. Sonst muss das vorher immer so ein Gremium sehen und abnehmen, sowas musste ich nie machen. Aber jetzt meine Nachfolgeleute, die müssen das immer vorzeigen. Für mich wäre das ein langweiliges Produzieren gewesen. Ich sag' ja: Das Zufriedenstellende für mich war, das ich machen konnte, was ich wollte - solange es nur erfolgreich war. Das war die einzige Voraussetzung.

Drillingsraum: Was hat die Knoff-Hoff-Show letztendlich so erfolgreich gemacht?

Joachim Bublath: Ich denke das war der richtige Zeitpunkt. Es war die Zeit, in der eben auch die Unterhaltung stagnierte, wie heutzutage auch, wie immer eigentlich. Dann die Geschichte mit diesen Effekten, wir haben auch das Studio nie geschont. Unser Studiopublikum war ja zum größten Teil bezahlt, nicht wahr, die mussten über zwei Tage da sein, und wenn wir wiedermal die Sprengsätze unter den Tischen angebracht haben..., also das macht Ihnen kein normaler Zuschauer mit (lacht). Manchmal mussten wir auch nachts aufzeichnen, weil da jemand aus Amerika oder Japan gekommen ist und die nur da Zeit hatten. Das Publikum musste dadurch auch nachts da sein, und immer die selben Leute natürlich. Das konnten Sie nur mit einem Vertrag erreichen, 105 Mark glaub' ich gab es damals. Da musste gesagt werden: „Und du kommst wieder, wenn nicht, gibt’s kein Geld, das wird erst am Ende der Sendung ausgezahlt.“ Der Regisseur hat an den entsprechenden Stellen immer gesagt: „Jetzt bitte lachen“, und wenn einer hinter mir oder der Moderatorin nicht gelacht hat, wurde der regisseurmäßig zur Ordnung gerufen. Ein normales Publikum hätte da irgendwann gegähnt, weil wir manche Sachen eben zwei oder dreimal machen mussten. Also das war eine gemachte Sache. Das habe ich in Las Vegas bei diesen Zaubershows gelernt, Siegfried und Roy und all solche Sachen, da ist die erste Reihe auch immer mit gekauften Leuten besetzt, damit die Stimmung machen. Das ist amerikanische Professionalität, die ich in diesen Erfinderkeller mit Münchener Ambiente transformiert habe, anders wär' das gar nicht gegangen.

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"Deshalb habe
 
ich gesagt,
 
höre ich
 
Knoff-Hoff auf"

Drillingsraum: Nach welchen Kriterien haben Sie bei der Planung der Knoff-Hoff Sendungen entschieden, was den Zuschauern wissenschaftlich noch zumutbar ist, und ab wann es zu kompliziert wird?

Joachim Bublath: Aus dem Bauch. Ich denke, das was mich früher in den Vorlesungen begeistert hat, kann auch die Zuschauer begeistern. Ich habe ja mit vielen Leuten Kontakt gehabt, auch mit solchen aus Ländern der Dritten Welt, oder habe bei meinen Kindern auch mal Kindergeburtstage gestaltet. Da habe ich dann immer etwas gezeigt. Und im Grunde genommen... Ich bin ja auch verspielt letztendlich.

Ich experimentiere zwar nicht systematisch im Keller, aber wenn etwas funktioniert, ist das natürlich toll. Früher gab es in Amerika und Japan solche Science Center, dort hat man viele Dinge gesehen, die in Europa noch gar nicht bekannt waren. Ich hatte damals die Idee, solche Sachen nach Europa zu importieren, das also einzukaufen um es hier entsprechend größer und fernsehgemäß zu machen. Das war die eine Schiene. Dann wundert man sich, was die deutsche Literatur in den 30er Jahren für verblüffende Experimente hatte, genauso die russische und amerikanische Literatur. Das war also toll, was die sich alles ausgedacht hatten, und was man dann so im Antiquariat finden konnte. Mensch, wie hieß denn dieses eine Buch... Also vieles war läppisch, aber solche Sachen wie die mit dem Bleistift da, der sich plötzlich anfängt zu bewegen weil Sie da irgendwie blasen... Solche Scherzchen haben wir alle daraus gehabt. Die können Sie heute aber nicht mehr benutzen, weil sie jeder kennt sag' ich mal. Damit ist die alte Form von Knoff-Hoff tot, das ist schon klar. Also wenn Sie anspruchsvoll sind.

Drillingsraum: Die Knoff-Hoff Show lebte von Experimenten, Effekten und Explosionen. Hat da manch ein Zuschauer vielleicht nicht ein etwas zu explosives Bild von naturwissenschaftlichen Berufen bekommen?

Joachim Bublath: Das ist sicher richtig, aber das war meine Einstiegshilfe. Sie müssen um 19:30 Uhr irgendwie die Zuschauer herbei bekommen, auch wenn parallel Nur die Liebe Zählt oder sowas läuft. Und ich finde es berechtigt, dafür Explosionen zu nehmen. So viele waren es dann auch nicht, weil die uns ja ausgegangen sind. Aber wir haben immer noch die Erklärung nachgeschoben. Das tun die Privaten, oder die, die es nachmachen, heute leider nicht mehr. Die nehmen nur noch diese Explosionsnummern.

Drillingsraum: Die Knoff-Hoff Show wurde in 9 Sprachen synchronisiert, unter Anderem auch für den asiatischen Raum. Das zeigt, dass das Konzept von Knoff-Hoff auch in anderen Kulturen funktioniert. Steckt wissenschaftliche Neugier in jedem von uns?

Joachim Bublath: Das denk' ich schon. In Mexiko läuft die Knoff-Hoff-Show ja immer noch, ich glaube auch in Argentinien. Das liegt vielleicht daran, dass die Sender dort kein Geld haben, ich weiß es nicht, aber sie lassen es laufen. Bei diesen internationalen Versionen wurden aktuelle Bezüge natürlich rausgelassen. Heute wäre es ja langweilig zu zeigen, wie ein LCD-Bildschirm funktioniert, weil jeder schon damit lebt. Die Überraschung ist die, dass man glaubt, die Welt zu verstehen. Wenn dann plötzlich etwas nach oben statt nach unten fällt, stellen Sie ihr ganzes Weltbild in Frage, das hat auch etwas mit der Überlebensstrategie zu tun. Mit solchen Sachen erreichen Sie Aufmerksamkeit, und die Zuschauer sind dadurch bereit, etwas Neues zu lernen. Das war das

Erfolgsrezept von dieser ganzen Geschichte. Was wir damals in der Knoff-Hoff-Show für Erwachsene angeboten haben, sieht man jetzt alles in Planet Wissen oder in Kindersendungen wie Wissen macht Ah!. Deshalb kann man heute auch kein Remake mehr von Knoff-Hoff machen. Ich hab ja damals schon die große Knoff-Hoff-Show gemacht, in größerem Rahmen.
"Fernsehen alleine war
für mich nicht
zufriedenstellend, ich
wollte auch noch den
Background für den
eigenen Kopf"
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Drillingsraum: Stimmt, das war von 2002 bis 2004 vor dieser modernen Studiokulisse. Aber warum in diesem großen Rahmen, hätte das alte Konzept nicht mehr funktioniert...?

Joachim Bublath: Ich glaube nicht. Das alte Konzept lebte davon, dass wir ein Experiment nach dem anderen abgeschossen haben. Nach einer gewissen Zeit waren die zu 60% bekannt, und 40% leisten das nicht mehr. Diese Erfinderkeller-Atmosphäre war auch nicht mehr angebracht, deshalb haben wir das geändert. Es blieb dann eigentlich nur noch übrig, dass man sagt: „Ok, wir machen jetzt mal größere Nummern, und all diese Dinge, die wir in diesem kleinen Studio nicht machen konnten.“ Wir haben dann Motorradfahrer mit Anlauf über irgendwelche Sachen brettern lassen, die daraufhin zusammengefallen sind. Solche Geschichten gab's da. Zu dieser Zeit kamen auch Shows wie Frag doch mal die Maus mit dem Pilawa, und in diesem Umfeld wollte ich nicht mitkonkurrieren und mitlaufen wie ein Hase. Da habe ich mir gesagt, jetzt muss uns etwas Neues einfallen. Sonst wäre das so ausgegangen wie mit diesen Kochshows, nicht wahr, Sie sehen ja nur noch Kochshows. Und der Yogeshwar macht diese Wunderwelt der Tiere, ich meine solche Fragen wie Hat der Eisbär eine schwarze Haut?, da kann ich doch nur sagen: „Leute, da schau' ich doch nicht hin!“ Dieses Ding war für mich also zu Ende geritten, zumindest in dieser Form.

Drillingsraum: Wie oft gab's denn diese großen Knoff-Hoff-Shows, die waren doch nur ein paar mal...

Joachim Bublath: Die gab's vielleicht 8 oder 10 mal, ich hätte das auch noch weitermachen können, aber ich hatte ja viel Ärger im Haus. Die haben gesagt, ich muss Knoff-Hoff weitermachen, aber dieses Konzept hat mir sowieso nicht mehr gepasst. Fernsehen alleine war für mich nicht zufriedenstellend, ich wollte auch noch den Background für den eigenen Kopf. Und da immer zu warten bis der Kameramann sein Licht gemacht hat, oder bis dieser Artist da endlich seinen Salto macht... das ist für mich kein intellektuelles Erlebnis. Ich hab' in der Zeit dann andere Sendungen organisiert und solche Sachen gemacht. Dann kommt natürlich noch dazu: Warum soll ich den Leuten etwas vorkauen, was sie viel schneller in Büchern nachlesen können? Also irgendwann kommt die Überlegung, warum man immer alles Bröckchenweise vorbereiten muss, damit es die geistig Trägeren auch mit rein nehmen. Ok, Motivation ist eine Sache, aber irgendwann müssen die Leute auch zum Selbstdenker werden. Nach einer gewissen Zeit, nach Jahren, Jahrzehnten sagen Sie dann: Das muss jetzt nicht mehr sein, jetzt will ich härtere Sachen. Ich hatte eine kleine Redaktion, wir waren so drei Leute, und haben diese riesige Unterhaltungsshow gemacht. Der Gottschalk hat glaub' ich 40 Leute oder weiß der Teufel. Also andere planen so eine Sendung über ein halbes Jahr, wir haben dadurch nur eine Woche verloren. Ich hätte natürlich gerne neue wissenschaftliche Konzepte weiterentwickelt, aber das ZDF geht einen anderen Weg. Abenteuer Forschung um

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"Ich hatte ja viel
Ärger im Haus"
22:30 Uhr, so spät interessiert das doch keinen, das ist eigentlich eine irrelevante Sendung. Das dient ja nur als Feigenblatt vor dem Fernsehrat, der dann sagt: Wir haben doch Wissenschaft und Forschung. Und die ARD hat am Abend gar nichts mehr, W wie Wissen machen die am Nachmittag.

Drillingsraum: Aber da gibt es ja noch Wissen vor 8 mit Ranga Yogeshwar...

Joachim Bublath: Na gut, aber das ist ja auch so ein Ding. Das ist viel zu kurz, und was die Themenauswahl angeht, sind das entweder kulturelle Elemente, oder Elemente aus Knoff-Hoff. Sie finden die Sendung auch gar nicht: Einer musste das bei mir mal aufzeichnen und diese ganze halbe Stunde warten, bis dieses Schnipselchen mal kam. In 2 Minuten können Sie auch nicht tiefer in die Wissenschaft reingehen, also da können Sie überhaupt nichts sagen.

Drillingsraum: Auffällig oft wechselten Ihre Co-Moderatorinnen bei Knoff-Hoff. Chronologisch geordnet standen an Ihrer Seite: Ramona Leiß, Babette Einstmann, Monica Lierhaus und Kim Fisher. Dieses häufige Umbesetzen sorgte ja schon des Öfteren für Gesprächsstoff. Was waren denn letztendlich immer die Gründe für eine Neubesetzung?

Joachim Bublath: Es gibt keine emotionalen Gründe bei mir, nicht auf diesem professionellen Gebiet. Die Ramona Leiß hat unter Ausnutzung ihrer Knoff-Hoff Popularität plötzlich angefangen Schlager zu machen, mit Tirolerhut und so weiter. Sie stand da mit einem Manager unter Vertrag - wir konnten gar nicht mehr direkt mit ihr verhandeln, sondern nur noch über dieses Management. Und sie hat quasi versucht, diese Popularität mit in diese Schlager- und Volksmusikgeschichte zu bringen, die ich nicht hoch schätze. Ich habe dann gesagt, dass Knoff-Hoff etwas Eigenständiges sein soll. Auch der Begriff Knoff-Hoff... Ich wollte nicht Freude, Fun oder Spaß mit der Wissenschaft im Titel, sondern ich wollte Knoff-Hoff als Marke prägen. Der Begriff erscheint erstmal sinnlos. Aber jeder, der es dann mehrmals gesehen hat, sagt: „Das ist Knoff-Hoff!“ Das hat sich dann durchgesetzt.

Drillingsraum: Der Begriff kommt tatsächlich von Know-how...?

Joachim Bublath: Ja sicher, aber Knoff-Hoff richtig auszusprechen... Viele Leute haben immer Noff-Hoff gesagt, zum Beispiel die Programmdirektoren, weil sie nicht wussten, dass wir das wirklich ganz primitiv als Knoff-Hoff ausgesprochen haben wollten. Aber wegen den Moderatorinnen: Die Babette Einstmann wurde schwanger, das war sozusagen eine natürliche Geschichte. Die Monika Lierhaus hatte von der ARD einen Vertrag für die Sportschau bekommen. Für sie kam die Kim Fisher, und dann hab' ich Die große Knoff-Hoff-Show auch aufgehört.

"Es gibt keine
emotionalen Gründe
bei mir,
nicht auf diesem
professionellen
Gebiet"
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Drillingsraum: Welche Gründe führten dann letztendlich zum Ende der Knoff-Hoff-Show?

Joachim Bublath: Diese, die ich genannt habe. Es gibt zu wenig eindrucksvolle Experimente, man konnte nicht mehr diese Dichte erreichen. Andere Sendungen machen zwei Experimente über 3 Stunden, wir haben jede Minute ein neues Experiment gestartet. Diese Dichte war eben irgendwann nicht mehr zu haben, und das genügte dann meinen Ansprüchen nicht mehr. Deshalb habe ich gesagt, höre ich Knoff-Hoff auf. Auf diesem Termin hab' ich dann andere Sachen gemacht, Geheimnisse unseres Universums ging daraufhin los. Natürlich musste ich da auch aus dem Raumschiff steigen und solche Sachen machen, damit die Phantasie der Leute angeregt wird. Ich hätte ja auch einfach sagen können: „Lest das Buch, dann ist das in Ordnung.“ Danach kam Die Erde - live, da habe ich Wissenschaftler im Amazonasgebiet live befragt. Und weil Sie nicht viele Wissenschaftler finden, die das gut rüberbringen, habe ich gesagt: Dann geh' ich eben selbst hin. Ich kannte die Gegenden auch fast alle von meinen Filmen her. Daraus ist dann Faszination Erde entstanden.

 
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