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Theoretische Physik |
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Mechanik
Newton'sche Mechanik, Lagrange- und Hamiltonformalismus |
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Wolfgang Nolting
Grundkurs Theoretische Physik 1: Klassische Mechanik
Springer Verlag
Wolfgang Noltings Lehrbuchreihe umfasst die gesamte Theorie für die Standardfächer im Physikstudium. Jedes Kapitel beginnt von Null: Erforderliche Grundlagen werden erklärt, die Themen dann ausführlich dargestellt. Zusammen mit den vielen Übungsaufgaben, deren Lösungen ebenfalls in den Büchern zu finden sind, bilden Noltings Bücher die Möglichkeit zum Selbststudium. Am Ende eines jeden Kapitels findet man Kontrollfragen, die einem nochmal die wichtigsten Punkte der vorangegangenen Themen aufzeigen. |
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Marc: Die durchgerechneten Übungsaufgaben im Nolting sind eine gute Prüfungsvorbereitung. Ansonsten alles sehr ausführlich dargestellt, die Herleitungen lassen sich gut nachvollziehen. |
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Dario: Nolting kommt ohne groß drum herum zu reden zur Sache. Die Übungsaufgaben fand ich sehr hilfreich, besonders weil die Lösungen gut dargestellt und erklärt sind. Kurz gesagt: Kompakt und sehr theoretisch. |
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Torsten Fließbach
Mechanik: Lehrbuch zur Theoretischen Physik I
Spektrum Akademischer Verlag
Die Bücher von Torsten Fließbach sind bekannt für die exzellente logische Struktur, ausführliche Herleitungen und die lockere, angenehme Schreibweise. Egal wie komplex ein Thema auch sein mag, im Fließbach wird es auf eine dem Studenten verständliche Weise präsentiert. Mathematische und andere Grundlagen werden erläutert, Zusatzliteratur ist deshalb nicht zwingend notwendig. Im ersten Band „Mechanik“ werden alle relevanten Themen zu diesem Gebiet behandelt, angefangen von der Newton'schen Mechanik bis hin zum Hamiltonformalismus und darüber hinaus. |
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Christian: Geht nicht ganz so tief auf die Hintergründe ein, eignet sich aber gut um auf die wirklich wichtigen Sachen zu lernen. |
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Lew Landau, Jewgeni Lifschitz
Lehrbuch der Theoretischen Physik: Mechanik
Verlag Harri Deutsch
Den mathematisch-theoretisch interessierten Physikstudenten empfehlen wir, sich mal die Lehrbuchreihe von Landau und Lifschitz anzuschauen. Mathematische Grundlagen werden vorausgesetzt, auf Skizzen und Abbildungen weitestgehend verzichtet, wodurch eine sehr kompakte Darstellung des eigentlichen Stoffes möglich wird. Der Aufbau der Kapitel überrascht durch seine logische, aber verglichen mit anderen Reihen untypische Struktur. Dies führt u.a. dazu, Sichtweisen und Zusammenhänge zu vermitteln, die so bei anderen Büchern vermutlich weniger auftauchen. |
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Christian: Ich finde, dass dies ein sehr gutes Buch ist. Eventuell nicht so geeignet, wenn man völlig ohne Vorkenntnisse in diese Materie einsteigt. |
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Elektrodynamik
Maxwellgleichungen, Multipole, Lorentztransformation |
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Torsten Fließbach
Elektrodynamik - Lehrbuch zur Theoretischen Physik II
Spektrum Akademischer Verlag
Der zweite Band aus Fließbachs Reihe zur Theoretischen Physik bietet eine umfassende Einführung in die Elektrodynamik. Grundlagen wie die Vektoranalysis werden detailliert erklärt und mit sinnvollen Beispielen ergänzt. Herleitungen lassen sich gut nachvollziehen, wenn man mit Stift und Papier ein wenig mitdenkt. Alle für das Studium notwendigen Themen werden behandelt, dabei wird auch nicht an der Prosa gespart: Ohne Probleme kann man sich mit dem Buch mal auf das Sofa zurückziehen und ein Weilchen darin lesen. |
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Annika: Nicht zu ausführlich, gut verständlich. Für mich war der der Fließbach super, weil unser Prof die Vorlesung danach ausgerichtet hat. |
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Wolfgang Nolting
Grundkurs Theoretische Physik 3: Elektrodynamik
Springer Verlag
Teil 3 der Nolting Reihe setzt auf die gleichen Prinzipien wie die ersten beiden Teile: Die relevanten Themen der Elektrodynamik werden umfassend abgedeckt, mathematische Grundlagen erläutert, Herleitungen kommentiert. Im Gegensatz zum Fließbach arbeitet der Nolting durchgehend mit dem SI-System, was Einsteigern entgegen kommen dürfte. Das Werk ist theorielastig, präsentiert aber viele hilfreiche Skizzen und Abbildungen. Auch hier ein großer Pluspunkt: Kontrollfragen und Übungsaufgaben samt Lösungen bieten eine hervorragende Möglichkeit zur Vertiefung der Themen. |
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David J. Griffiths
Elektrodynamik: Eine Einführung
Pearson Studium
Studenten, die einmal Vorlesungen bei David Griffiths gehört haben, beschreiben ihn als humorvollen und begeisterten Professor. Diese Begeisterung lässt er auch in seine Bücher miteinfließen. Griffiths schafft es, neben einem hohen fachlichen Niveau einen unterhaltsamen Schreibstil zu präsentieren. Die Mathematik der Elektrodynamik wird klar dargestellt, alle Themenbereiche abgedeckt. Eine Vielzahl gut gewählter Beispiele helfen beim Vertiefen des Stoffes. Ein Physikbuch, das einfach Spaß macht. |
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Dario: Optimal, wenn man viel Zeit hat. Es wird alles ausführlich erklärt und hinterfragt, einige Themen werden aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet und hergeleitet. Mathematische Grundlagen werden anschaulich dargestellt. Die vielen Übungsaufgaben sind hilfreich, allerdings befinden sich die Lösungen in einem extra Buch. |
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Jesus: Griffiths war verglichen mit dem Jackson viel besser zu verstehen. Er ist nicht so hardcore/strict/mathy. |
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Ludwig: Der Griffiths behandelt alle Themen sehr anschaulich und nimmt dabei auch oft Bezug zur Experimentalphysik. Die vielen Beispiele und Aufgaben passen immer perfekt zu dem eben Gelernten. Manchmal redet er über Dinge, die eigentlich klar sind, etwas zu lange und umgekehrt. |
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Konstantin: Den Griffiths für Elektrodynamik kann ich uneingeschränkt empfehlen. Er schreibt so, als würde er sich im Dialog mit jemandem unterhalten. Am Schluss hat man das Gefühl, wirklich alles verstanden zu haben. Es gibt eine sehr große Sammlung an Übungsaufgaben. Die Lösungen dazu sind zwar nicht im Buch, man kann sie sich aber separat ausdrucken. |
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Thermodynamik und Statistik
Extensive und intensive Größen, Kreisprozesse, Phasendiagramme |
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Torsten Fließbach
Statistische Physik: Lehrbuch zur Theoretischen Physik IV
Spektrum Akademischer Verlag
Wer ein klar strukturiertes Lehrbuch zur Statistik sucht, das zudem alle relevanten Themen für die Vorlesung abdeckt, ist hier fündig geworden. Alle Themen werden sehr ausführlich eingeleitet, jeder wichtige Schritt so kommentiert, dass man dem Verlauf leicht folgen kann. Das gilt sowohl bei der Darstellung der Ensembles, als auch später im Bereich der Anwendungen der Statistik (ideale und reale Gase, Elektronengas im Metall, Gitterschwingungen im Kristall etc.). Fließbach stellt dazu noch verschiedene Arten von Phasenübergängen vor und schließt ab mit einem Kapitel über irreversible Prozesse. |
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Ludwig: Der Fließbach zur Statistischen Physik fängt bei den Grundlagen an und baut den gesamten Stoff dann sehr schön daran auf. Was die Begrifflichkeiten angeht: Der Autor kürzt einige Fachbegriffe ab, bei ihm heißt etwa die Innere Energie schlicht Energie, die Gibbs Freie Energie einfach Freie Energie. Da muss man dann halt wissen, was gemeint ist. |
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Wolfgang Nolting
Grundkurs Theoretische Physik 6: Statistische Physik
Springer Verlag
536 Seiten Statistik, übersichtlich und gut strukturiert. Das liegt unter anderem auch daran, dass Wolfgang Nolting die Kapitel in klassische Statistik und Quantenstatistik aufteilt. Ein besonderer Schwerpunkt gilt dabei der Gleichgewichtsstatistik. Wie die anderen Bände dieser Lehrbuchreihe eignet sich auch dieser zum Selbststudium, wenn auch die Übungsaufgaben ein hohes Niveau vorlegen. Die Lösungen befinden sich wie gewohnt hinten im Buch, wodurch keine Unklarheiten beim Durchrechnen der Aufgaben aufkommen sollten. Empfehlenswert auch als Nachschlagewerk und zur gezielten Prüfungsvorbereitung. |
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Quantenmechanik - Grundlagen
Schrödingergleichung, Potentialtopf, Harmonischer Oszillator, Störungstheorie |
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Torsten Fließbach
Quantenmechanik: Lehrbuch zur Theoretischen Physik III
Spektrum Akademischer Verlag
Fließbach erklärt, warum die Dinge in der Quantenmechanik so sind, wie sie sind. Kein Thema wird einfach so in den Raum gestellt, alles wird begründet. Durch die unkomplizierte Darstellung kann man das Buch in vergleichsweise kurzer Zeit durcharbeiten, auch, weil die Mathematik recht knapp gehalten ist. Dabei fügen sich die vielen quantenmechanischen Puzzleteile bald zu einem klaren Gesamtbild zusammen, weshalb der Fließbach besonders für Studenten mit Erstkontakt zur Quantenmechanik zu empfehlen ist. Übungsaufgaben sind enthalten, allerdings sind die Lösungen in einem extra Buch. |
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Ludwig: Die ersten 120 Seiten sind wirklich gelungen. Im mittleren Bereich des Buchs beschäftigt sich der Fließbach meiner Meinung nach zu intensiv mit bestimmten Themen, beispielsweise Projektionen. |
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Wolfgang Nolting
Grundkurs Theoretische Physik 5/1: Quantenmechanik - Grundlagen
Springer Verlag
Wolfgang Nolting war im Laufe seiner Physik-Karriere schon viel unterwegs. So brachte er zum Beispiel den Studenten in Indien die Quantenmechanik bei. Wie bei uns, mit Übungsbetrieb und allem was dazu gehört. Was die Lehre angeht, hat er in der Tat ein gutes Händchen bewiesen. Dieses Buch über die Grundlagen der Quantenmechanik zeigt wiedermal die ausführliche Vorgehensweise und die mathematische Versiertheit des Autors. Hier steckt alles drin, was ein Physikstudent für die Quantenmechanik braucht. Ein umfassendes Grundlagenbuch auf hohem Niveau. |
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Jun John Sakurai
Modern Quantum Mechanics
Prentice Hall
Kommen wir zu einem Quantenmechanik-Buch für ambitionierte Studenten. Für Studenten, die bereits mit den Grundlagen in diesem Bereich vertraut sind und sich der theoretischen Physik verschrieben haben. Dieses Werk beruht auf Jun John Sakurais Aufschrieben und Notizen. Es verwendet strikt die Bra-Ket-Notation, was sehr elegant ist, wenn man sich mit dem Formalismus auskennt. Im Sakurai findet man weniger eine Einführung in die Quantenmechanik, sondern vielmehr erfährt man etwas von den Hintergründen und Möglichkeiten, bestimmte Themen aus anderen Perspektiven zu betrachten. |
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Johannes: Ich fand den Sakurai ganz angenehm, insbesondere weil er die Prinzipien der Quantenmechanik sehr gut einführt. |
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Franz Schwabl
Quantenmechanik: Eine Einführung
Springer Verlag
Versetzen wir uns nun mal in die Lage eines Studenten, der den Quantenmechanik-Stoff bereits einmal durchgepaukt hat und kurz vor der Prüfung steht. Was der jetzt braucht ist ein Buch, das nochmal die wichtigsten Dinge auf den Punkt bringt, ohne groß hin- und herzuleiten. Der Griff zum Schwabl kann dann nicht verkehrt sein. Ein Quantenmechanik-Buch, das als Nachschlagewerk gute Dienste leistet, wenn man die Basics bereits im Kopf hat. Beim Durcharbeiten bekommt man einen Überblick darüber was wichtig ist, und was nicht. |
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Quantenmechanik (Vertiefung)
Pfadintegrale, Wigner-Eckart-Theorem, WKB-Näherung |
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Wolfgang Nolting
Grundkurs Theoretische Physik 5/2: Quantenmechanik - Methoden und Anwendungen
Springer Verlag
Alle, die mit Noltings erstem Buch zur Quantenmechanik gut zurecht gekommen sind, sollten auch mal einen Blick hier rein werfen. Der Aufbau ist eben so gut strukturiert, der Inhalt eben so ausführlich präsentiert wie im Vorgänger. Samt Übungsaufgaben und Lösungen. Ach ja: Die Fortgeschrittenen-Vorlesungen zur Quantenmechanik können sich inhaltlich stark unterschieden, je nachdem, wie der Prof seine Schwerpunkte legt. Deshalb sollte man vorher schauen, ob dieser Nolting einem auch die Themen bietet, die man wirklich braucht. |
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Christian: Anschaulich, aber manchmal etwas knapp in den Erklärungen. |
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Jun John Sakurai
Advanced Quantum Mechanics
Prentice Hall
Auch dieser Sakurai ist eher etwas für den theoretisch-ambitionierten Studenten. Die Schwerpunkte liegen hier bei der relativistischen Quantenmechanik und der Quantenfeldtheorie, sprich der Quantenelektrodynamik. Das Durcharbeiten lohnt sich in der Hinsicht, dass Sakurai die Quantenmechanik aus einer anderen Perspektive betrachtet als themenverwandte Lehrbücher. Wichtige Inhalte: Grundlagen der relativistischen QM, Dirac-Gleichungen, Feynmandiagramme. |
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Franz Schwabl
Quantenmechanik für Fortgeschrittene
Springer Verlag
Mit diesem Buch gelingt Franz Schwabl eine schöne Einführung in den fortgeschrittenen Bereich der Quantenmechanik. Es lässt sich in drei Teile gliedern: Den Anfang bilden nichtrelativistische Vielteilchensysteme. Teil zwei beschäftigt sich mit der relativistischen Quantenmechanik. Abschließend steht die Quantisierung relativistischer Felder auf dem Programm, inklusive der Herleitung der Feynman-Regeln aus den Feynman-Diagrammen. Prosa findet man hier nur wenig - der Schwabl lässt Formeln sprechen. |
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Experimentalphysik |
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Mechanik und Wärmelehre
Newton'sche Axiome, Stöße, Thermodynamik |
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Wolfgang Demtröder
Experimentalphysik 1: Mechanik und Wärme
Springer Verlag
Die Lehrbuchreihe zur Experimentalphysik von Wolfgang Demtröder gehört zu den bekanntesten überhaupt. Der erste Band behandelt alle erforderlichen Grundkenntnisse in Mechanik, Wärmelehre und spezieller Relativitätstheorie. Dabei präsentiert der Autor zahlreiche Skizzen und durchgerechnete Beispiele. Eine Besonderheit an Demtröder: Er leitet wichtige Formeln rigoros her - eher ungewöhnlich in Büchern zur Experimentalphysik, aber sehr hilfreich für das Verständnis. Demtröder hat ein Standardwerk geschrieben, das viele Professoren sogar als Grundlage ihrer Vorlesung hernehmen. |
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Fabi: Für mich war der Demtröder ganz gut, da sich mein Prof zu 99% daran orientiert hat. Dadurch konnte ich auch während der Vorlesung schnell mal etwas nachschauen. Allgemein war er mir aber ein wenig zu theoretisch. |
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Dario: Besonders gut fand' ich die Zusammenfassungen am Ende jedes Kapitels. Empfehlenswert sind auch die vielen Übungsaufgaben, die Lösungen dazu stehen ja dabei. Für ein Experimentalphysikbuch war mir der Demtröder aber ein bisschen zu theoretisch. |
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Philip: Bei den Herleitungen werden gerne mal (fürs Verständnis wichtige) Schritte übersprungen, Formeln fallen vom Himmel und werden fast nie erklärt. Aber: Alle wichtigen Punkte tauchen auf. Die meisten 1./2.-Semester-Profs nehmen den Demtröder als Vorlage für ihre Vorlesung. Daher ist man gut beraten, ab und zu einen Blick hinein zu werfen und die Begriffe dann ggf. durch andere Lektüre mit Leben zu füllen. |
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Ludwig Bergmann, Clemens Schaefer
Lehrbuch der Experimentalphysik 1: Mechanik - Akustik - Wärme
Gruyter Verlag
Die acht Bände der Bergmann-Schaefer-Lehrbuchreihe beinhalten den gesamten Stoff, der im Studium für die Experimentalphysik benötigt wird. Dabei verfolgt diese Reihe ein spezielles Konzept: Jedes Kapitel wurde von einem anderen Experten geschrieben. Band 1 behandelt die Themen Mechanik, Relativität und Wärme. Das Arbeiten mit dem Bergmann-Schaefer wird durch viele Abbildungen aufgelockert, die Physik anhand zahlreicher Experimente veranschaulicht. Alles in allem gut verständlich und physikalisch sinnvoll erklärt. |
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Maximilian: Das Buch ist wirklich spitze. Schon während meines Physik-Leistungskurses habe ich bei experimentellen Fragen den Bergmann/Schaefer hinzugezogen. Jetzt im Studium ist mir dieses Buch weiterhin ein treuer Begleiter, was die Experimentalphysik angeht. Es ist sehr gut dazu geeignet, den Stoff der Vorlesung nachzuarbeiten und zu vervollständigen. Der einzige Nachteil ist, dass es wirklich nur als Nachschlagewerk dient und keine Übungsaufgaben enthält, aber das ist wohl auch nicht der Sinn dieses Lehrwerks. |
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Elektrizitätslehre und Optik
Coulomb-Gesetz, Kirchhoff'sche Regeln, Linsensysteme |
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Wolfgang Demtröder
Experimentalphysik 2: Elektrizität und Optik
Springer Verlag
Band 2 aus Demtröders Lehrbuchreihe bietet dem Leser eine umfassende Einführung in die Themen Elektrizität und Optik. Zahlreiche Beispiele vertiefen den Stoff, Übungsaufgaben samt Lösungen findet man ebenfalls zur Genüge. Die Themenbereiche: Elektrostatik, der elektrische Strom, statische Magnetfelder, zeitlich veränderliche Felder, elektrotechnische Anwendungen, elektromagnetische Schwingungen und Wellen, geometrische Optik, Interferenz, Beugung, Streuung, optische Instrumente und neue Techniken der Optik. |
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Annika: Ein Top-Werk für die ersten Semester. Korrekt und nicht allzu schwer. |
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Christian: Ich finde, dass alles relativ anschaulich erklärt wird. Enthält aber auch den ein oder anderen Fehler. Ansonsten ganz ok. |
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Ludwig Bergmann, Clemens Schaefer
Lehrbuch der Experimentalphysik 2: Elektromagnetismus
Gruyter Verlag
Kommen wir nun zu 976 Seiten Elektromagnetismus. Diese Zahl haut einen erstmal um, zeigt aber, wie ausführlich und umfangreich dieser Bergmann-Schaefer ist. Am Anfang jedes Kapitels werden die Lernziele aufgezählt, am Ende gibt's Übungsaufgaben mit Lösungen, dazwischen alles was man zum jeweiligen Thema wissen muss. Samt Abbildungen und mathematischen Hintergründen. Das Buch startet mit Ladungen, Strömen und Feldern. Weiter geht es dann mit elektromagnetischen Effekten in Materie. Den Abschluss bilden mathematische Anhänge (u.a. Vektoranalysis, komplexe Zahlen, Fourier-Reihen). |
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Ludwig Bergmann, Clemens Schaefer
Lehrbuch der Experimentalphysik 3: Optik
Gruyter Verlag
Auch dieser Bergmann-Schaefer ist in Sachen Ausführlichkeit wohl kaum zu toppen. Alles, wirklich alles was der Student zum Thema Optik braucht, findet er zwischen diesen zwei Buchdeckeln. Eine Kostprobe: Maxwellgleichungen, Optische Abbildungen, Dispersion und Absorption, Interferenz, Beugung und Wellengleichungen, Polarisation und Doppelbrechung, Farbmetrik, Quantenoptik, LASER, Nichtlineare Optik, Röntgenoptik, Materiewellen, Elektronenoptik, Rastersonden-Mikroskopie, Neutronenoptik und sogar Optik in der Relativitätstheorie. Auch der Bezug zu technischen Anwendungen wird hergestellt. |
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Atome und Moleküle
Pauliprinzip, Schalenmodell, Spektrallinien |
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Wolfgang Demtröder
Experimentalphysik 3: Atome, Moleküle und Festkörper
Springer Verlag
Im dritten oder vierten Semester treffen Physikstudenten auf die Atom- und Molekülphysik. Demtröder hat dazu ein umfangreiches, sich auch mit den Grundlagen befassendes Lehrbuch geschrieben. Trotz des großen Stoffumfanges verliert man nie den Überblick darüber, was wirklich wichtig ist: Bedeutende Formeln werden gehighlightet, entscheidender Stoff in Übungsaufgaben (samt Lösungen) wiederholt. Wichtige Inhalte: Grundlagen der Quantenmechanik, Wasserstoffatom, Emission und Absorption e.m. Wellen, LASER, Moleküle, experimentelle Methoden der Atom- und Molekülphysik, Struktur fester Körper, Kristallgitter, Halbleiter, Oberflächen. |
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Ludwig: Ich fand den gar nicht schlecht. Der Demtröder leitet alles her, da fällt keine Formel einfach mal so da hin. Guter Theorie- und Praxisbezug. |
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Ludwig Bergmann, Clemens Schaefer
Lehrbuch der Experimentalphysik 4: Atome, Moleküle, Atomkerne, Elementarteilchen
Gruyter Verlag
Die Welt im Allerkleinsten: Bergmann und Schaefer blicken mit diesem Band tief in unsere Materie. Dabei wird der durchaus anspruchsvolle Stoff gut verständlich und nachvollziehbar dargestellt. Auch hier wieder die Besonderheit, dass jedes Kapitel von einem anderen Experten verfasst wurde, wodurch sich durch das Buch ein abwechslungsreicher Schreibstil zieht. Los geht das Ganze mit Atomen und Molekülen (Bindungen, Reaktionen, Spektroskopie), gefolgt von Atomkernen und Elementarteilchen. Ein Anhang zur relativistischen Kinematik erleichtert das Rechnen in der Hochenergiephysik. |
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Festkörperphysik
Kristallgitter, Brilloin-Zonen, Phononen |
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Charles Kittel
Einführung in die Festkörperphysik
Oldenbourg Verlag
Der Kittel ist im universitären Lehrbetrieb eines der am meist genutzten und empfohlenen Bücher zur Festkörperphysik. Das Besondere: Alle wichtigen Grundlagenthemen werden hier gleichermaßen behandelt, andere Werke setzen oft einen Schwerpunkt. Das Buch liest sich lebhaft, und die vielen Abbildungen lassen einen regelrecht in das Reich der Kristalle eintauchen. Eine gute Vernetzung aus Experiment, Anwendung und theoretischen Hintergründen macht den Stoff greifbar. Die Festkörperphysik entwickelt sich schnell. Deshalb ist es ratsam, immer auf die neueste Version zu achten. |
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Ludwig Bergmann, Clemens Schaefer
Lehrbuch der Experimentalphysik 6: Festkörper
Gruyter Verlag
Wie bei den anderen Lehrbüchern aus der Bergmann-Schaefer Reihe ist auch hier jedes Kapitel von einem anderen Experten geschrieben. Hier bekommt man neben der Einführung in die Festkörperphysik auch einen Einblick in Experimentaltechniken und Forschungsstand. Nach den Grundlagen folgen Kapitel über Kristallstrukturen (samt Kristallfehler bzw. Gitterdefekte), Oberflächen, Magnetismus, Supraleitung, Halbleiter, Optoelektronik und Werkstoffe. Im beigefügten Literaturverzeichnis findet der interessierte Leser weiteren Lernstoff. |
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Kern- und Teilchenphysik
Quarks, Grundkräfte, Feynman-Diagramme |
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Bogdan Povh, Klaus Rith, Christoph Scholz, Frank Zetsche
Teilchen und Kerne
Springer Verlag
Eine für den Anfänger gut verständliche und umfangreiche Einführung in die Grundlagen der Kern- und Teilchenphysik. Mit dem Buch fühlt man sich schnell vertraut, was wohl an dem einfachen Schreibstil und der unkomplizierten Darstellung liegen mag. Durch den Schrittweisen Aufbau des Stoffes, die übersichtliche Struktur sowie Übungsaufgaben samt Lösungen eignet sich dieses Werk sowohl zur Prüfungsvorbereitung wie auch als Nachschlagewerk. Vom alpha-Teilchen bis zum Zerfall des Tauons findet man hier alle relevanten Basics der Welt im Allerkleinsten. |
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Ludwig: Genau der Stoff, den man braucht. Teilweise stehen Zusammenhänge drin, die man sonst nirgends findet, wie zum Beispiel beim Higgsmechanismus. Die Themen sind gut zusammengefasst, jedoch könnten ein paar mehr Herleitungen nicht schaden. |
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Wolfgang Demtröder
Experimentalphysik 4: Kern-, Teilchen- und Astrophysik
Springer Verlag
Teilchenphysik und Astrophysik wachsen immer mehr zusammen. Wer z.B. kosmische Teilchen aus Dunkler Materie mit irdischen Detektoren nachweisen will, kann ein Lied davon singen. Wolfgang Demtröder hat ein Buch darüber geschrieben. Band vier seiner Reihe widmet sich der Kern-, Teilchen- und Astrophysik. Wenn Übung den Meister macht, kann dieses Werk nicht verkehrt sein: Zahlreiche durchgerechnete Beispiele und eine Menge gelöster Übungsaufgaben lassen den Vorlesungsstoff tief in die Hirnzellen wandern. |
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Mathematik |
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Analysis
Vollständige Induktion, Stetigkeit, Konvergenz |
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Otto Forster
Analysis 1: Differential- und Integralrechnung einer Veränderlichen
Vieweg+Teubner
Der Forster bringt den Erstsemestern die Mathematik von Anfang an so bei, wie sie an der Universität gelehrt wird. In einprägsamer und knapper Form werden die wichtigsten Inhalte auf den Punkt gebracht. Das Lehrbuch eignet sich ideal als Ergänzung zur Vorlsesung und als Nachschlagewerk, wenn man die Grundlagen der Analysis einmal inne hat. Wichtige Inhalte: Vollständige Induktion, Körper-Axiome, Folgen, Grenzwerte, Konvergenz-Kriterien für Reihen, Stetigkeit, Trigonometrische Funktionen, Differentation, Extrema, Mittelwertsatz, Riemann-Integral, Integration und Differentation, Taylorreihe. |
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Otto Forster
Analysis 2: Differentialrechnung im Rn, gewöhnliche Differentialgleichungen
Vieweg+Teubner
Der zweite Teil der Forster-Reihe lehnt sich vom Aufbau her ganz an seinen Vorgänger. „In der Kürze liegt der goldene Weg zur Analysis“ mag sich der Autor bei seinen Werken gedacht haben. Gedacht hat er wohl auch daran, den Studenten einen guten Gesamtüberblick der Anaysis zu geben, was ihm auch gelungen ist. Mit Details wird eher wenig Zeit verbracht. Features: Topologie metrischer Räume, Grenzwerte, Stetigkeit, Kompaktheit, Partielle Ableitungen, Totale Differenzierbarkeit, Lokale Extrema, Implizite Funktionen, Existenzsatz, Eindeutigkeitssatz, Differenzialgleichungen. |
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Ludwig: Die mathematische Strenge ist genau so gewählt, dass es für einen Physiker reicht. Immer mal wieder gibt es sinnvolle Beispiele, die den Stoff vertiefen. |
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Otto Forster
Analysis 3: Maß- und Integrationstheorie, Integralsätze im Rnund Anwendungen
Vieweg+Teubner
Auf einer mathematisch exakten Spur führt der Autor auch diesmal durch die Analysis. Bei den Erklärungen sorgen viele Zwischenschritte dafür, dass diese Spur auch zum Ziel führt. Wieder ist der Stoff kurz und knackig gehalten, perfekt um damit vorlesungsbegleitend zu arbeiten. Inhalt: Partielle Integration, Transformationsformel, Integral für halbstetige Funktionen, Lebesgue-integrierbare Funktionen, Nullmengen, Konvergenzsätze, Fourier-Integrale, Integralsatz von Gauß und Stokes, Distributionen, Pfaffsche Formen, Kurvenintegrale. |
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Lineare Algebra
Vektorräume, Lineare Abbildungen, Eigenwerte |
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Klaus Jänich
Lineare Algebra: Mit 110 Testfragen
Springer Verlag
Klaus Jänich gehört zu den Fachautoren, die es verstehen, den Stoff pädagogisch sinnvoll an den Leser zu bringen. Sein bekanntes und oft empfohlenes Lehrbuch zur Linearen Algebra ist ein schönes Beispiel dafür. Der Stoff beschränkt sich darin auf die wesentlichen Inhalte, die ein Physikstudent beherrschen sollte. Dazu gehören: Mengen und Abbildungen, Vektorräume, Lineare Abbildungen, Matrizen, die Determinante, Lineare Gleichungssysteme, Euklidische Vektorräume, Eigenwerte und Hauptachsen-Transformationen. |
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Siegfried Bosch
Lineare Algebra
Springer Verlag
Wer sich nicht in den tiefen Tiefen der Vektorräume verlieren will braucht ein Lehrbuch, das gut gegliedert ist und den vollständigen Stoff mathematisch präzise abdeckt. Genau das ist der Bosch. Der Autor erläutert genau, warum er etwas so tut wie er es tut. Mathematik hat sehr viel mit Routine und Übung zu tun. Die zahlreich angebotenen Aufgaben bieten dazu eine gute Möglichkeit. Inhalt: Vektorräume, Lineare Abbildungen, Matrizen, Determinanten, Polynome, Normalformentheorie, Euklidische und Unitäre Vektorräume. |
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